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Veröffentlicht am 18. Oktober 2022

Wie gefährlich ist Elektrosmog für Kinder?

Kinder sind genauso von Elektrosmog umgeben wie Erwachsene: Rund um die Uhr, zu Hause, in der Schule, selbst auf dem Schulweg. Doch die Auswirkungen von Elektrosmog und den digitalen Medien sind für Kinder und Jugendliche gefährlicher als bisher geahnt.
Der Digitalpakt Schule sieht seit Jahren vor, Schulen besser mit WLAN zu versorgen und Kinder und Jugendliche mit Laptops auszustatten. Durch das Homeschooling wurde die Digitalisierung von Schulen erst richtig vorangetrieben, sodass das Lernen am PC inzwischen selbst für Grundschüler zur Normalität geworden ist. Hinzu kommen aber noch weitere digitale Geräte, die die Kinder täglich nutzen, etwa das Handy und Airpods.

Damit sind schon die Kleinsten 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche von WLAN, Bluetooth und 5G umgeben. Dabei belegen an die 1.000 wissenschaftliche Studien weltweit die gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit.
Auszug Studien


Warnungen ernst nehmen

Immer mehr Ärzte, Psychologen, Neurologen und auch Pädagogen warnen vor den Auswirkungen der digitalen Technik speziell auf Kinder und Jugendliche. Denn gerade Heranwachsende können sich durch den permanenten Einfluss von Elektrosmog und den digitalen Medien schlechter konzentrieren, fühlen sich schnell schlapp, leiden häufiger unter Schlafstörungen und Kopfschmerzen und einem geschwächten Immunsystem. Zudem kann das kindliche Gehirn bis zu dreimal stärker durch Elektrosmog belastet sein als das eines Erwachsenen, Knochen sogar bis zu zehnmal.



Die Biologin Isabel Wilke hat rund 100 wissenschaftliche Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von WLAN- und Handystrahlung genauer betrachtet. Ihr Fazit: „Das Schädigungspotenzial von WLAN, auch bei geringer Strahlungsstärke, kann nicht mehr angezweifelt oder relativiert werden. (…) Der menschliche Körper darf WLAN nicht körpernah und dauerhaft ausgesetzt sein.“ *

Und auch die neueste Studie zu 5G, die vom EU-Parlament in Auftrag gegeben und veröffentlicht wurde, belegt massive gesundheitliche Risiken für den Menschen.
Zur Studie


Dennoch behauptet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das in Deutschland für jegliche Strahlung verantwortlich ist: „Nach dem jetzigen Stand von Wissenschaft und Technik geht vom Mobilfunk keine gesundheitliche Gefahr aus.“ Im selben Satz räumt das BfS dann aber ein: „Für eine abschließende Beurteilung von Langzeitwirkungen ist die Technologie allerdings noch zu jung. Auch bei Wirkungen auf Kinder sind noch nicht alle Fragen abschließend beantwortet.“

Und weiter heißt es: „Ganz besonders wichtig ist die Minimierung der Exposition für Kinder. Sie befinden sich noch in der Entwicklung und könnten deshalb gesundheitlich empfindlicher reagieren.“
Mehr dazu


Lernbehinderungen und Handysucht



Die Kinder heute bilden die erste Generation, die von klein auf inmitten von WLAN- und Handystrahlung aufwächst. Weil Elektrosmog gerade für Kinder und Jugendliche so gefährlich ist, drängen immer mehr Experten darauf, Heranwachsende so lange wie möglich von digitalen Medien fernzuhalten.

Neben den biologischen Auswirkungen durch WLAN- und Handystrahlung hat der permanente Umgang mit Handy und Laptop auch gravierende Folgen für die Entwicklung und das Verhalten von Kindern.

Im Interview mit der Tageszeitung „Junge Welt“ (19./20.01.2019) erklärt die Neurobiologin und Hirnforscherin Prof. Gertraud Teuchert-Noodt, dass die extrem schnelle Datenverarbeitung von Handys, Tablets und Laptops „bei Schulkindern zu schweren Konzentrationsschwächen und Denkproblemen“ führt.

Ein Smartphone in der Hand eines Kindes bedeute, „dass die Farben und Formen wie ein D-Zug durch das Köpfchen rasen.“ Die möglichen Folgen: Lernbehinderungen und Handysucht. „Tippen und Wischen verhindert jegliches Lernen. Rechnen, Lesen, Schreiben bleiben nun einmal Grundkompetenzen, die in Nervennetze real eingeschrieben werden müssen. (…) Das kindliche Gehirn kann nicht digital.“

Schützen Sie Ihre Kinder

Meist häufen sich in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern digitale Geräte, die zum Arbeiten und Lernen unverzichtbar geworden sind. Grundsätzlich gilt deshalb, auf Geräte zu verzichten, die nicht unbedingt notwendig sind. Einige Tipps, auf die Sie außerdem achten können, finden Sie in unserer Checkliste:
Zur Checkliste


Sie möchten gleich wissen, welche Strahlungsquellen Sie zu Hause oder an Ihrem Arbeitsplatz/ in der Schule haben? Fordern Sie hier kostenfrei und unverbindlich Ihre individuelle Störfeldanalyse an:
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* Dipl. Biol. Isabel Wilke: Biologische und pathologische Wirkungen der 2,45 GHz auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten. In: umwelt-medizin-gesellschaft, Ausg. 1/2018

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