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Was das für den Menschen und die Natur bedeutet, welche gravierenden Belastungen dadurch entstehen und welche Lösung memon hat, erfahren Sie hier:

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Veröffentlicht am 12. April 2022

Was ist 5G?

5G ist da – doch was ist 5G eigentlich? Was können Handys mit 5G? Ist 5G schädlich und wie sicher ist die neue Mobilfunk-Technologie?

Was ist 5G?

5G ist die gängige Abkürzung für die 5. Generation des Mobilfunks, also nach 4G (LTE), 3G (UMTS) usw. Im Vergleich zu 3G und 4G nutzt 5G viel höhere Frequenzen, um Daten zu übertragen. Deshalb ist mit 5G eine Datenübertragung in Echtzeit möglich, also nahezu ohne Verzögerung. Man spricht bei 5G auch von einer besonders geringen Latenzzeit (Verzögerungszeit).

Was kann 5G?

Da mit 5G mehr Informationen in extrem kurzer Zeit übertragen werden können, werden auch mehr digitale Anwendungen möglich. Damit soll Vieles leichter und flexibler werden. Handyvideos und große Bilddateien verschicken, unterwegs Video-Chats mit den Kollegen, Freunden oder der Familie führen – all das und Vieles mehr soll mit 5G extrem schnell und problemlos funktionieren. Zusammen mit Homeoffice, Online-Banking, Internet-Shopping und Social Media werden wir uns in Zukunft wahrscheinlich noch mehr im virtuellen Raum bewegen und nicht mehr alles von zu Hause oder am Arbeitsplatz erledigen, sondern von unterwegs.

5G kann aber noch mehr: In der Industrie soll Künstliche Intelligenz (KI) dank 5G die Produktionsprozesse weiter optimieren. Auch der Straßenverkehr soll mit 5G besser fließen, weil intelligente Autos in Echtzeit Daten miteinander austauschen können. Dadurch soll es weniger Unfälle und Staus geben.



Was sind die Nachteile von 5G?

5G nutzt neben den bisherigen 4G-Frequenzen auch höhere Frequenzbereiche, die aber eine geringere Reichweite haben. Generell gilt: Je höher die Frequenz, desto geringer ist die Reichweite. Daher müssen für das 5G-Netz zehnmal mehr Sendemasten und Antennen aufgestellt werden, um alle Menschen mit einem flächendeckenden Mobilfunknetz auszustatten. Gab es 2018 bundesweit 78.000 Antennen und Funkmasten, werden es beim flächendeckenden 5G-Ausbau bald 750.000 Sender sein – ein Großteil steht bereits und funkt 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche mit enorm hoher Frequenz.




Bisher wurden solche Antennen hauptsächlich auf Hausdächern angebracht. Große Sendemasten waren bisher nicht nur ein störendes Bild inmitten der Landschaft; immer wieder haben Anwohner die Errichtung eines solchen Mastes boykottiert, weil sie die gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung fürchten. Die neuen 5G-Basisstationen sind nun kaum mehr sichtbar, weil sie viel kleiner sind und beispielsweise an Straßenlaternen und Bushaltestellen angebracht werden sollen. Dadurch rücken sie aber noch näher an die Menschen heran als bisher, sodass wir permanent noch mehr der Strahlung ausgesetzt sind.



Ist 5G schädlich?

Die 5. Generation des Mobilfunks nutzt hohe Frequenzen künstlicher elektromagnetischer Strahlung (EMS).



Immer mehr wissenschaftliche Studien weltweit lassen bereits für die vorhergehenden Mobilfunkgenerationen (2G, 3G und 4G) einen klaren Zusammenhang zwischen hochfrequenter Strahlung – wie der Handystrahlung – und gesundheitlichen Nebeneffekten erkennen. Beispielsweise stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hochfrequente Strahlung – wie Handystrahlung – schon 2011 als „möglicherweise krebserregend“ ein.

2021 hat das EU-Parlament die Ergebnisse der sogenannten STOA-Studie veröffentlicht. Darin untersuchte ein Team aus internationalen Wissenschaftlern erstmals die Auswirkungen der neuen 5G-Technologie. Dabei kam unter anderem heraus, dass die 5G-Frequenzen eindeutig die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Außerdem, dass 5G möglicherweise nachteilige Auswirkungen auf die Entwicklung von Embryonen, Föten und Neugeborenen hat.

Übersicht Studien

Wir nutzen immer mehr elektrische und elektronische Geräte. In den vergangenen Jahren sind neben dem Smartphone vor allem unzählige digitale Geräte wie Tablet, Laptop, kabellose Kopfhörer und Smartwatches hinzugekommen, die WLAN und Bluetooth nutzen – und somit den Elektrosmog drastisch verstärkt haben und weiter verstärken.

Mit 5G und der Verdichtung des Mobilfunknetzes nimmt auch die Strahlenbelastung weiter massiv zu. 5G intensiviert und potenziert den Elektrosmog um ein Vielfaches und wirkt sich genauso wie alle vorhergehenden Mobilfunkstandards auf die Gesundheit der Menschen aus. Deshalb warnen immer mehr Ärzte und Wissenschaftler schon seit Jahren vor den gesundheitlichen Folgen von Elektrosmog auf unsere Gesundheit und fordern, den Ausbau von 5G zu stoppen.

Mehr dazu

Wie kann ich mich vor den Auswirkungen durch 5G schützen?

Die memon Technologie „erkennt“ alle künstlichen elektromagnetischen Felder (EMF) und elektromagnetische Strahlung (EMS) und ist in der Lage, für biologische Organismen – also Pflanzen, Tiere und Menschen – die Belastungen aller künstlichen Strahlungen zu kompensieren, somit auch die von 5G.

Mehr über die memon Technologie

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