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Veröffentlicht am 11. November 2021

Die beste Regeneration nach dem Sport

Sport fördert unsere körperliche und geistige Fitness und stärkt unser Immunsystem. 6 Tipps, wie sich Ihr Körper nach dem Training optimal erholt.
Sport tut uns gut, er fördert unsere körperliche und geistige Gesundheit. Tägliche Bewegung reduziert nachweislich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Burnout, stärkt unser Immunsystem und gilt als natürliches Anti-Aging-Mittel. Aber: Nicht nur das Training, sondern auch die Zeit zwischen den Einheiten, also die Regeneration, sind entscheidend für den Erfolg.

Egal ob Profi- oder Freizeitsportler: Jedes Training ist eine Belastung für den Körper. Deshalb sollte den Muskeln, den Knochen, Bändern und Sehnen genügend Zeit gegeben werden, um zu regenerieren. Erst dann ist der Körper wieder voll leistungsfähig. Ein Unterschied besteht lediglich darin, wie lange der Körper zur Regeneration braucht. Denn das hängt vom individuellen Fitnesszustand ab.

6 Tipps für eine schnellere Regeneration

Grundsätzlich ist unser Körper selbst in der Lage, sich wiederherzustellen (passive Regeneration). Es gibt aber auch ein paar Tricks, um die Erholungsphase zu beschleunigen und wieder schneller voll leistungsfähig zu sein (aktive Regeneration):

1. Cool-Down

Eine Cool-Down-Phase am Ende eines jeden Trainings bedeutet ein allmähliches Runterkommen, also beispielsweise ein langsameres Auslaufen in den letzten zehn Minuten des Joggens. Dadurch leitet der Körper schneller die Erholungsphase ein.


2. Stretching

Beim Sport spannen sich unsere Muskeln an. Wenn wir sie nach der Beanspruchung dehnen, entspannen sie wieder und können somit auch schneller regenerieren.

3. Wechselduschen



Beim Duschen nach dem Sport am besten mit kaltem und warmem Wasser abwechseln und den Duschkopf dabei in kreisenden Bewegungen für ca. 30 Sekunden über die beanspruchten Körperpartien führen. Das warme Wasser regt die Durchblutung an, das kalte Wasser kann Muskelkater verhindern und tut auch unseren Sehnen und Bändern gut. Am besten fünf- bis achtmal wechseln.

Tipp: Nach einem besonders intensiven Training und stark beanspruchten Muskeln hilft ein Eisbad mit ca. 8 Grad kaltem Wasser. Während des ca. fünfminütigen Eisbades wird die Blutzirkulation verringert und ein Einbluten der Muskeln verhindert. Nach dem Eisbad sorgt die Wärme dann für eine umso bessere Durchblutung und damit eine schnellere Regeneration. Besonders intensiv ist der Effekt, wenn’s vom Eisbad direkt in die Sauna geht.


4. Ernährung



Nach dem Sport müssen wir unseren Energiespeicher wieder auffüllen. Eine Kombination aus Kohlehydraten (am besten in Form von Vollkornprodukten) und Eiweiß ist die ideale Ernährung nach dem Sport.

Wichtig:Nach dem Training sollten wir so schnell wie möglich den Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Deshalb direkt nach dem Training viel Wasser trinken.


5. Schlaf

Unser Körper braucht regelmäßige Schlafphasen, um sich sowohl geistig als auch körperlich zu erholen. Sieben bis acht Stunden täglich sind ideal. Wer regelmäßig Sport treibt, verbrennt während des Schlafens sogar Kalorien und baut Muskeln auf.


6. Schutz

Unser Umfeld ist ein entscheidender Faktor für unsere Gesundheit. Wer beispielsweise durch die Arbeit ständig unter Stress steht und nicht abschalten kann, bekommt Schlafprobleme und kann sich dadurch nicht ausreichend erholen. Auch negative Umwelteinflüsse sind inzwischen eine massive Dauerbelastung für unseren Körper.



Elektrosmog, der unter anderem durch Mobilfunkstrahlung, WLAN & Co. entsteht, wirkt sich nachweislich auf die Zellvitalität unseres Körpers aus: Sie nimmt ab, sodass dadurch auch die Regeneration verlangsamt wird. Wir werden einfach nicht mehr so schnell fit und sind deshalb auch in unserer Leistung eingeschränkt. Deshalb ist es wichtig, sich vor diesen negativen Auswirkungen zu schützen.
Mehr erfahren


Wer diese Punkte beachtet, wird bald merken, dass er sich nach dem Sport schneller erholt und früher wieder topfit ist. Immer, wenn es um die Gesundheit geht, ist ein Faktor entscheidend: Ganzheitlichkeit. Erst das Zusammenspiel aus vielen verschiedenen Maßnahmen führt langfristig zum Erfolg.

Viele Leistungssportler, etwa die Athleten des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) oder jüngst auch des Deutschen Skiverbands (DSV) sowie die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft setzen deshalb schon seit Jahren auf memon. Die memon Technologie schafft ein natürliches Lebensumfeld, in dem sich der Körper optimal regenerieren kann.

Das sagen Top-Athleten über memon:

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