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Veröffentlicht am 1. März 2023

Elektrosmog im Auto?

Nicht nur das Smartphone und der Laptop erzeugen Elektrosmog. Neue Autos sind fahrende Hightech -Stationen. Ob Elektroauto, Hybrid, Diesel oder Benziner – die elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) im Auto ist immens und kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken – schon bei kurzen Autofahrten.
Bis zu 8.000 Meter Kabel und um die 100 elektronische Komponenten sind in einem modernen PKW verbaut. Die Autobatterie ist – wie der Akku beim Handy – die größte Elektrosmog -Quelle im Auto. Hinzukommt in jedem modernen Auto ein komfortables Multimedia -System mit USB, Bluetooth, Display mit Touch-Funktion, GPS, Sprachsteuerung und vielem mehr. Dadurch wird Autofahren noch angenehmer. Allerdings hat der Komfort einen Haken.

Funk und digitale Geräte erzeugen enorm viel elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) – und das auf kleinstem Raum. Das spürt unser Körper oft schon beim Fahren, z. B. durch Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Gereiztheit – selbst bei kurzen Autofahrten. Doch was steckt dahinter?

Auswirkungen auf unser Blut

Elektrosmog wirkt sich negativ auf unsere Zellen und unser Blut aus. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Was unter dem Einfluss von Elektrosmog mit unserem Blut passiert, kann man sogar sehen – und zwar unter dem Mikroskop.

Was mit unserem Körper schon bei einer 10-minütigen Autofahrt passiert:

Dabei muss es nicht einmal ein Elektroauto oder ein Hybrid sein. Auch in jedem modernen Diesel und Benziner sind so viele elektrische Komponenten verbaut, dass Fahrer und Insassen rund um die Uhr dem Elektrosmog ausgesetzt sind – und zwar ähnlich wie in einem Elektroauto oder Hybrid- Fahrzeug.

Elektroauto

Dennoch ist vor allem bei Elektroautos und Hybrid -Fahrzeugen Vorsicht geboten. Denn hier geht von der Autobatterie eine noch höhere elektromagnetische Strahlung (EMS oder auch Elektrosmog) aus als von der Batterie in einem Benziner oder Diesel.



Selbst das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) spricht von elektromagnetischen Feldern (EMF), die durch Batterie, Motor und die unzähligen Kabel im Auto erzeugt werden. Auf der Website des BfS heißt es:

„Die stärksten Felder befinden sich in vielen Fällen im Fußraum vor den Vordersitzen. Je nach Bauart des Fahrzeugs und zum Beispiel der Lage der Batterie kann es aber auch vorkommen, dass die höchsten Werte im Fond verzeichnet werden – also dort, wo oft auch Kinder sitzen. Auch beim Laden der Fahrzeuge entstehen elektrische und magnetische Felder.“

Und weiter heißt es:

„In den nächsten Jahren ist mit einer steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen zu rechnen. Das BfS empfiehlt daher, auch bei der Elektromobilität Strahlenschutzaspekte angemessen zu berücksichtigen.“

Welche Maßnahmen man ergreifen kann, um sich vor den Auswirkungen der Strahlung zu schützen, nennt das BfS nicht. Grenzwerte wie sie etwa für die Handystrahlung gelten, gibt es fürs Auto nicht – weder für Benziner und Diesel noch für Elektroautos und Hybrid -Fahrzeuge.

Mehr über Grenzwerte


Maßnahmen gegen Elektrosmog im Auto



Ob E-Auto, Hybrid, Benziner oder Diesel: Die memon Technologie ist in der Lage, die schädlichen Auswirkungen von Elektrosmog zu kompensieren, sodass Fahrer und Insassen den Komfort moderner Autos nutzen können.

Tipp: Das Elektroauto hat Vorteile und Nachteile. Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, sollte darauf achten, vor allem beim Laden des Elektroautos so viel Abstand wie möglich zum Fahrzeug bzw. zur Ladesäule halten.

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