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Veröffentlicht am 24. Juni 2021

Wie schädlich ist 5G?

Diese Nachricht schlug bei Wissenschaftlern ein wie eine Bombe: Elektrosmog kann schwerwiegende Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson verursachen. Damit ist nach der NTP-Studie, der Ramazzini-Studie, der Reflex-Studie und vieler anderer ein weiterer wissenschaftlicher Beweis für die massiven gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung erbracht. Doch welche Ergebnisse liefert die groß angelegte Schweizer Studie, die im Auftrag der Schweizer Regierung erfolgte?

Strahlung fördert oxidativen Zellstress und Entzündungen im Körper

Der sogenannte oxidative Zellstress ist die Ursache für Entzündungen im Körper. Daraus können schwere Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Rheuma und Diabetes entstehen. Auch Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und einige mehr werden oft auf Entzündungen durch oxidativen Zellstress zurückgeführt.

Die logische Konsequenz: den oxidativen Zellstress und damit die Entzündungen im Körper zu reduzieren. Doch wie kommt es überhaupt zu oxidativem Zellstress?

Oxidativer Zellstress entsteht durch eine Überproduktion freier Radikale, ausgelöst durch äußere Umwelteinflüsse wie Pflanzenschutzmittel, Ozon, Autoabgase – und elektromagnetische Strahlung.

In einer Auswertung (Review) zahlreicher wissenschaftlicher Studien, die über einen Zeitraum von zehn Jahren gemacht wurden, kamen Schweizer Forscher jetzt zu dem Schluss: Elektromagnetische Strahlung fördert oxidativen Zellstress und kann damit zu vielen schweren Erkrankungen führen.





Das Fatale: In den Untersuchungen der Wissenschaftler ging es hauptsächlich um hochfrequente Strahlung wie sie von Handys, Laptops, Tablets und allen modernen digitalen Geräten ausgeht. Und: Die Untersuchungen beschränkten sich auf Strahlenbelastungen im Rahmen der aktuell geltenden gesetzlichen Grenzwerte.

Mit anderen Worten: Die Strahlenbelastung durch Handy, Laptop & Co., der jeder Mensch täglich ausgesetzt ist, ist bereits zu viel für unseren Körper. Auf die Dauerbestrahlung reagiert der Körper mit oxidativem Zellstress und in der Folge mit Entzündungen und oftmals schweren Erkrankungen. Die gesetzlichen Grenzwerte, die eigentlich regeln sollen, dass der Mensch nicht zu viel Strahlung abbekommt, sind vor diesem Hintergrund schlichtweg viel zu lasch.

Mehr noch: Die Strahlenbelastung nimmt weiterhin Tag für Tag massiv zu. Zum einen dadurch, dass wir immer mehr digitale Geräte nutzen (z. B. im Homeoffice und Homeschooling), zum anderen durch den rasant voranschreitenden 5G-Ausbau, der bis zu zehnmal mehr Sendemasten erforderlich macht.

Mediziner fordern Stopp des 5G-Ausbaus

Bereits seit Jahren fordern zahlreiche Mediziner und Wissenschaftler weltweit von der WHO, Hochfrequenzstrahlung als „sicher krebserregend“ einzustufen. Denn trotz der umfangreichen Studienlage gilt die Strahlung von Handy & Co. nach wie vor nur als „potenziell krebserregend“.

Inzwischen appellieren immer mehr Experten in Ländern auf der ganzen Welt, den Ausbau von 5G zu stoppen. Unter ihnen befindet sich z. B. der kanadische Epidemiologe Professor John William Frank, der aufgrund der aktuellen Studienlage zu 5G ebenso wie zahlreiche seiner Kollegen ein 5G-Moratorium fordert. In seinem Artikel im Journal of Epidemiology and Community Health vom Januar 2021 stellt Frank die Kontroverse zwischen staatlichen Behörden und unabhängigen Wissenschaftlern heraus: Während Erstere nach wie vor behaupten, dass es keine schlüssigen wissenschaftlichen Beweise für eine gesundheitsschädigende Wirkung von 5G gibt, mehren sich auf der anderen Seite wissenschaftliche Untersuchungen, die die medizinisch-biologische Schädigung durch 5G genau belegen.

Erste Länder reagieren

Einige Länder sind auf der Basis der Studien zu dem Schluss gekommen, dass hochfrequente Strahlung vor allem von Kindern ferngehalten werden muss. In Frankreich, Israel, Zypern und Russland ist WiFi in Kindergärten verboten und die Nutzung in Grundschulen beschränkt. Und Belgien hat den Verkauf von Handys an Kinder unter sieben Jahren verboten.

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