Veröffentlicht am 16. Juni 2023
Warnungen bei Smartphone, Induktionsherd und Babyphone
Immer wieder hört man es von der besten Freundin oder liest es in der Zeitung: Das Smartphone nicht in die Hosentasche stecken, den Laptop nicht auf dem Schoß platzieren, den WLAN-Router über Nacht ausschalten und Abstand zum Induktionsherd halten. Doch was ist dran an diesen Warnungen?
In der Tat erzeugen alle elektrischen Geräte elektromagnetische Felder (EMF). Durch Mobilfunkanlagen, WLAN -Sendeanlagen und kabellose Technik wie Smartphones, Laptops, Tablets, Bluetooth-Kopfhörer etc. kommt elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) hinzu, die unseren Körper massiv belastet und uns langfristig schaden kann. Das belegen inzwischen rund 1.000 wissenschaftliche Studien, die von Forschern auf der ganzen Welt durchgeführt wurden.
Auszug Studienüberblick
Viele Hersteller elektrischer und digitaler Geräte verweisen in den Warn- und Sicherheitshinweisen der Gebrauchsanleitungen auf elektromagnetische Felder (EMF) bzw. hochfrequente Strahlung (HF) und raten zu Sicherheitsmaßnahmen. Hier ein paar Beispiele im Überblick:
Einige Gerätehersteller weisen darauf hin, dass durch eine undichte Mikrowellentür Strahlung austreten kann und die Mikrowelle in so einem Fall nicht benutzt werden darf. In der Tat wirkt das Gehäuse einer Mikrowelle wie eine Abschirmung derMikrowellenstrahlung. Durch eine Beschädigung oder Lücke im Gehäuse (wie etwa durch die Tür) kann Strahlung austreten, die auf Dauer gesundheitsschädlich sein kann.
Viele Hersteller folgen in ihren Sicherheitsweisen den Vorgaben durch die Internationale Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP). Allerdings steht die ICNIRP seit Jahren stark in der Kritik, weil deren Empfehlungen völlig veraltet und gerade für neueste Technologiestandards unzureichend sind.
Schützen uns die Grenzwerte?
Deshalb raten Experten, sich nicht übermäßig lange in unmittelbarer Nähe des Routers aufzuhalten, mindestens einen Meter Abstand zum WLAN-Router zu halten und Router sowie kabellose Geräte über Nacht komplett auszuschalten.
Andere Hersteller wie Samsung weisen darauf hin, das Telefon nicht direkt am Körper zu tragen. Außerdem wird empfohlen, das Telefon von empfindlichen Körperbereichen fernzuhalten und einen Mindestabstand einzuhalten.
Doch die Realität sieht anders aus. Die meisten Menschen tragen ihr Smartphone mehrere Stunden täglich direkt am Körper, in der Hosen- oder Jackentasche.
5 Gründe, das Smartphone auszuschalten
Babyphones und Baby-Monitore verwenden drahtlose Technologie, um Audio- oder Videoübertragungen zwischen dem Babyzimmer und anderen Räumen zu ermöglichen. In den meisten Bedienungsanleitungen wird davor gewarnt, das Gerät direkt am Babybett zu platzieren. Sattdessen sollte man das Babyphone mindestens 2 Meter vom Baby entfernt aufstellen, um die Elektrosmog-Belastung für das Baby zu minimieren.
Selbst das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das sich meist nur an die unzureichenden Empfehlungen der ICNIRP hält, schreibt auf seiner Website bzgl. der Nutzung von Babyphones: „Nutzen Sie Geräte mit einer möglichst niedrigen Feldintensität. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf eine Reichweitenkontrolle, bei der der Sender im Kinderzimmer andauernd sendet (…). Sorgen Sie für einen möglichst großen Abstand zwischen dem Gerät und dem Bett des Kindes (…).“
Fazit:
1. Viele Gerätehersteller verweisen in ihren Sicherheitshinweisen auf die elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) oder die elektromagnetischen Felder (EMF), die vom jeweiligen Gerät ausgehen und raten zu einem entsprechenden Abstand zwischen Gerät und Körper.
2. Die Hersteller folgen meist den Richtlinien der ICNIRP oder des BfS. Beide Organisationen werden aber seit Jahren dafür kritisiert, mit völlig veralteten Daten zu arbeiten, die den neuesten Technologiestandards wie 5G nicht gerecht werden.
3. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie digitale Geräte nur dann, wenn es unbedingt nötig ist und sorgen Sie dafür, dass die Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung kompensiert werden. Die memon Technologie liefert hierfür eine effektive und nachhaltige Lösung.
Zu den Produkten
In der Tat erzeugen alle elektrischen Geräte elektromagnetische Felder (EMF). Durch Mobilfunkanlagen, WLAN -Sendeanlagen und kabellose Technik wie Smartphones, Laptops, Tablets, Bluetooth-Kopfhörer etc. kommt elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) hinzu, die unseren Körper massiv belastet und uns langfristig schaden kann. Das belegen inzwischen rund 1.000 wissenschaftliche Studien, die von Forschern auf der ganzen Welt durchgeführt wurden.
Auszug Studienüberblick
Viele Hersteller elektrischer und digitaler Geräte verweisen in den Warn- und Sicherheitshinweisen der Gebrauchsanleitungen auf elektromagnetische Felder (EMF) bzw. hochfrequente Strahlung (HF) und raten zu Sicherheitsmaßnahmen. Hier ein paar Beispiele im Überblick:
Induktionsherde
Induktionsherde erzeugen ein starkes elektromagnetisches Feld (EMF), um Hitze zu erzeugen. Wer also am Induktionsherd kocht, sollte eigentlich einen Abstand von mindestens 30 Zentimetern halten, um die Belastung durch das elektromagnetische Feld zu verringern – doch wie soll das beim Kochen gehen? Außerdem raten Experten, passgenaue Töpfe für die Induktionsplatten zu verwenden. Sind die Töpfe zu klein, entstehen rundherum noch stärkere Magnetfelder, die direkt auf den Körper abstrahlen. Deshalb sind beispielsweise Personen mit einem Herzschrittmacher angewiesen, vor Nutzung eines Induktionsherdes mit ihrem Arzt zu sprechen.Mikrowellen
Die Mikrowelle war eines der ersten Geräte für den Hausgebrauch, das mit hochfrequenter Strahlung arbeitet. Doch welche Hausfrau befasste sich in den 80er Jahren schon mit Hochfrequenzstrahlung (HF)? Und dass die meisten Mikrowellenhersteller in ihren Gebrauchsanweisungen empfehlen, einen Abstand zum Gerät zu halten, wurde meist eh nicht weiter hinterfragt und irgendwann auch nicht mehr eingehalten. Nach wie vor kommen in fast 80 Prozent aller Haushalte in Deutschland Mikrowellen zum Einsatz.Einige Gerätehersteller weisen darauf hin, dass durch eine undichte Mikrowellentür Strahlung austreten kann und die Mikrowelle in so einem Fall nicht benutzt werden darf. In der Tat wirkt das Gehäuse einer Mikrowelle wie eine Abschirmung derMikrowellenstrahlung. Durch eine Beschädigung oder Lücke im Gehäuse (wie etwa durch die Tür) kann Strahlung austreten, die auf Dauer gesundheitsschädlich sein kann.
WLAN-Router
In einem ähnlich hohen Frequenzbereich wie Mikrowellenstrahlung ist auch WLAN-Strahlung. In der Bedienungsanleitung des Telekom-WLAN-Routers beispielsweise weist die Telekom darauf hin, dass man es aufgrund der Elektrosmogbelastung vermeiden sollte, das Gerät in unmittelbarer Nähe zu Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen.Viele Hersteller folgen in ihren Sicherheitsweisen den Vorgaben durch die Internationale Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP). Allerdings steht die ICNIRP seit Jahren stark in der Kritik, weil deren Empfehlungen völlig veraltet und gerade für neueste Technologiestandards unzureichend sind.
Schützen uns die Grenzwerte?
Deshalb raten Experten, sich nicht übermäßig lange in unmittelbarer Nähe des Routers aufzuhalten, mindestens einen Meter Abstand zum WLAN-Router zu halten und Router sowie kabellose Geräte über Nacht komplett auszuschalten.
Handys und Smartphones
Auch bei Handys und Smartphones gibt es Warn- und Sicherheitshinweise in den Bedienungsanleitungen. Diese findet man i.d.R. direkt auf dem Smartphone in den Einstellungen (Telefoninfo, rechtliche Informationen).In den Informationen zum iPhone heißt es beispielsweise, dass man Freisprechanlagen oder Kopfhörer verwenden sollte, um Abstand zum iPhone zu halten und dadurch die Belastung durch die Strahlung zu reduzieren.Andere Hersteller wie Samsung weisen darauf hin, das Telefon nicht direkt am Körper zu tragen. Außerdem wird empfohlen, das Telefon von empfindlichen Körperbereichen fernzuhalten und einen Mindestabstand einzuhalten.
Doch die Realität sieht anders aus. Die meisten Menschen tragen ihr Smartphone mehrere Stunden täglich direkt am Körper, in der Hosen- oder Jackentasche.
5 Gründe, das Smartphone auszuschalten
Babyphone
Babyphones und Baby-Monitore verwenden drahtlose Technologie, um Audio- oder Videoübertragungen zwischen dem Babyzimmer und anderen Räumen zu ermöglichen. In den meisten Bedienungsanleitungen wird davor gewarnt, das Gerät direkt am Babybett zu platzieren. Sattdessen sollte man das Babyphone mindestens 2 Meter vom Baby entfernt aufstellen, um die Elektrosmog-Belastung für das Baby zu minimieren.
Selbst das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das sich meist nur an die unzureichenden Empfehlungen der ICNIRP hält, schreibt auf seiner Website bzgl. der Nutzung von Babyphones: „Nutzen Sie Geräte mit einer möglichst niedrigen Feldintensität. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf eine Reichweitenkontrolle, bei der der Sender im Kinderzimmer andauernd sendet (…). Sorgen Sie für einen möglichst großen Abstand zwischen dem Gerät und dem Bett des Kindes (…).“
Fazit:
1. Viele Gerätehersteller verweisen in ihren Sicherheitshinweisen auf die elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) oder die elektromagnetischen Felder (EMF), die vom jeweiligen Gerät ausgehen und raten zu einem entsprechenden Abstand zwischen Gerät und Körper.
2. Die Hersteller folgen meist den Richtlinien der ICNIRP oder des BfS. Beide Organisationen werden aber seit Jahren dafür kritisiert, mit völlig veralteten Daten zu arbeiten, die den neuesten Technologiestandards wie 5G nicht gerecht werden.
3. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie digitale Geräte nur dann, wenn es unbedingt nötig ist und sorgen Sie dafür, dass die Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung kompensiert werden. Die memon Technologie liefert hierfür eine effektive und nachhaltige Lösung.
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