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Veröffentlicht am 31. Januar 2023

5G in allen Ecken der Welt

Im Zeitalter von Internet of Things (IoT), KI und Industrie 4.0 liefert 5G den entscheidenden Vorteil im globalen Wettbewerb. Damit 5G zu jeder Zeit und in allen Ecken der Welt verfügbar ist, werden immer mehr Satelliten ausgesendet – doch damit steigt die Belastung elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog) zusätzlich. Hält das unser Körper noch aus?
Wie das Handy, der Laptop und der Computer sind auch Satelliten immer kleiner geworden. Inzwischen gibt es Satelliten, die gerade mal so groß sind wie eine Flasche Wasser. Zu tausenden befinden sie sich bereits im Orbit. Sie vermessen Wolken und machen Fotos. Und sie sollen für ein besseres, schnelleres Internet und flächendeckendes Mobilfunknetz sorgen, um 5G selbst in der Wüste empfangen zu können.

Satelliten rücken näher an uns heran

Zehn mal zehn mal 30 Zentimeter – in etwa so groß ist die neueste Satelliten-Generation. Aufgrund ihrer Größe werden die kleinen Satelliten auch in niedrigeren Umlaufbahnen eingesetzt, wo sie beispielsweise Wetterphänomene analysieren. Einige, wie die sogenannten Netsats vom Zentrum für Telematik, vermessen Wolken aus verschiedenen Positionen – ähnlich wie bei einem CT (Computertomografie). Sie sollen aber auch bei Umweltkatastrophen helfen, einen Überblick über das Ausmaß des Geschehens zu geben.

Lukrativer Markt

Doch spätestens seitdem Tesla-Gründer Elon Musk und Amazon-Chef Jeff Bezos eigene Raketen ins All geschickt haben, ist der Markt für Weltraumtechnologie nicht mehr nur Forschungszentren vorbehalten. Der Wettbewerb um die Eroberung des Orbits hat begonnen. Immer mehr Unternehmen – Start-Ups ebenso wie globale Konzerne – haben den lukrativen Markt für Satelliten längst für sich entdeckt.

Starlink – das gigantische Satellitennetzwerk von Elon Musk



Für den großen Gewinn sorgt vor allem ein Geschäftsfeld der Satellitentechnologie: das Internet und ein lückenloses 5G Netz. Mit der Unterstützung aus dem All sollen auf der Erde selbst extrem abgelegene Gegenden mit Internet und 5G versorgt und ein weltumspannendes Highspeed-Netzwerk aufgebaut werden.

Dafür ist in den vergangenen 20 Jahren ein gigantisches Satellitennetzwerk entstanden, allen voran Starlink von SpaceX, das Elon Musk bereits 2002 gegründet hat. Zehntausende Starlink Satelliten schwirren bereits durch den Weltraum. Davon bekommen wir zwar nichts mit, doch die elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog), die von den Satelliten ausgeht, ist enorm und kann sich negativ auf unseren Körper und unsere Gesundheit auswirken.

Lückenloses 5G Netz



Mit Mega-Projekten wie Starlink werden wir nicht nur rund um die Uhr und an allen Ecken der Welt im Internet surfen können. Wir sind dann auch 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr von elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog) umgeben – ganz gleich, ob wir unser Smartphone, unseren Laptop oder unser Tablet dabei haben oder nicht, ob wir online sind oder nicht. Denn die kleinen Satelliten schwirren nicht mehr kilometerweit im Weltall umher, sondern rücken immer näher an uns heran.

Elektrosmog rund um die Uhr

Dabei ist die bisherige Handystrahlung von 5G und 4G sowie der Elektrosmog, der von WLAN und Bluetooth ausgeht, bereits zu viel für unseren Körper: Er kann diese Menge künstlicher elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog) nicht ausreichend kompensieren.

Mehr über 5G


Selbst ohne Unterstützung durch die Satelliten, müssen für das 5G Netz in Deutschland hunderttausende Sendemasten und Antennen aufgestellt werden, um eine möglichst breite Netzabdeckung zu gewährleisten – das sind zehnmal mehr Sendemasten und Antennen als noch im 4G Netz.

Wie die neuen Satelliten sind auch die neuen 5G Antennen viel kleiner als ihre 4G-Vorgänger. Damit sind sie kaum mehr sichtbar und werden beispielsweise an Straßenlaternen und Bushaltestellen angebracht.

Dadurch können wir zwar Videos streamen oder online shoppen, während wir auf den Bus warten, sind aber auch permanent der hochfrequenten 5G-Strahlung ausgesetzt. Dabei warnen seit einigen Jahren immer mehr Ärzte und Wissenschaftler vor den gesundheitsschädlichen Folgen von Elektrosmog auf unsere Gesundheit.

Mehr über die Auswirkungen von Elektrosmog


Auswirkungen kompensieren, digitale Technik weiterhin nutzen

Ohne digitale Geräte wie Smartphone und Laptop geht es längst nicht mehr. Smart Home und digitale Anwendungen wie Online-Shopping und Online-Banking sorgen für Komfort und zahlreiche Apps erleichtern uns das Leben. Deshalb wurde die memon Technologie entwickelt. memon kompensiert die negativen Auswirkungen von Elektrosmog, sodass wir die moderne Technik weiterhin nutzen können.

Mehr über die memon Technologie

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