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Published on 20 February 2025

Sind die Grenzwerte für Handystrahlung noch zeitgemäß?

Sind die aktuellen Grenzwerte für Handystrahlung wirklich ausreichend?


Mobiltelefone sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch während die Technologie sich rasant weiterentwickelt, bleiben die gesetzlichen Grenzwerte für Handystrahlung weitgehend unverändert. 
Viele fragen sich: Schützen uns diese Grenzwerte wirklich ausreichend, oder sind sie veraltet?





Wie entstehen die Grenzwerte?


Die geltenden Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung basieren auf den Empfehlungen der Internationalen Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP). In Deutschland legt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) diese Werte fest, mit dem Ziel, gesundheitliche Risiken auszuschließen. Doch Kritiker bemängeln, dass diese Grenzwerte vor allem auf der thermischen Wirkung der Strahlung basieren, also der Erwärmung des Gewebes – biologische Langzeitwirkungen bleiben weitgehend unberücksichtigt.

Wissenschaftliche Bedenken


In den letzten 25 Jahren wurden zahlreiche Studien veröffentlicht, die gesundheitliche Auswirkungen von hochfrequenter Strahlung untersuchen. Viele Forscher warnen davor, dass Mobilfunkstrahlung auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte biologische Effekte haben kann. Besonders alarmierend: Studien wie die NTP- und die Ramazzini-Studie aus dem Jahr 2018 zeigen, dass Handystrahlung eine krebsfördernde Wirkung haben kann – selbst bei niedrigen Intensitäten.





Veraltete Grenzwerte und mangelnde Transparenz


Ein weiteres Problem: Die heutigen Grenzwerte wurden bereits 1998 festgelegt, als Mobiltelefone noch kaum verbreitet waren. Seitdem haben sich die Strahlenbelastung und Nutzungsmuster durch Smartphones, WLAN und 5G drastisch verändert. Trotzdem wurden die Grenzwerte nur minimal angepasst.
Kritiker werfen der ICNIRP zudem mangelnde Transparenz vor. Ihre Entscheidungsprozesse sind nicht öffentlich einsehbar, und einige ihrer Mitglieder sollen Verbindungen zur Mobilfunkindustrie haben. In Ländern wie Belgien, Frankreich und Italien gelten bereits strengere SAR-Grenzwerte als in Deutschland. Warum also wird hierzulande nicht nachgebessert?

Ein bewusster Umgang mit Strahlung


Obwohl die offiziellen Grenzwerte weiter gelten, wächst das Bewusstsein für die möglichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung. Immer mehr Menschen setzen auf präventive Maßnahmen, um sich und ihre Umgebung vor unnötiger Strahlenbelastung zu schützen – sei es durch eine strahlungsarme Nutzung von Smartphones oder durch innovative Technologien, die eine harmonische Umgebung unterstützen.





Fazit: 

Die Diskussion über die Sicherheit der aktuellen Grenzwerte bleibt brisant. Es liegt an der Wissenschaft, Politik und jedem Einzelnen, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen und bewusstere Entscheidungen im Umgang mit moderner Technologie zu treffen.

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