Publié le 25 mars 2024
Bei Tieren gibt es keinen Placebo-Effekt
Wenn sich lebende Organismen mehr oder weniger gut entwickeln, kann dies mehrere Ursachen haben. Bei gleicher Anlage und gesundem Erbgut sind äußere Faktoren – also Umwelteinflüsse wie Wasser, Ernährung und Klima – entscheidend. Deshalb spielen solche Faktoren in der Aufzucht von Tieren eine große Rolle. Küken beispielsweise reagieren sehr sensibel auf äußere Einflüsse, daher ist die Sterblichkeit von Küken relativ hoch.
Vor diesem Hintergrund machen sich immer mehr Landwirte Gedanken über moderne und artgerechte Tierhaltung und Aufzuchtbedingungen. Dazu gehören neben artgerecht eingerichteten Ställen vor allem gute Ernährung, genügend Auslauf und die Verminderung gesundheitsschädlicher Einflüsse wie schlechtes Wasser, Feinstaub und elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog).
Fortschrittliche Landwirte entwickeln deshalb ganzheitliche Konzepte für eine artgerechte und ökologische Tierhaltung. Allerdings stoßen sie dabei auch an Grenzen. Vor allem die enorm hohe Konzentration von Feinstaub in den Ställen macht sowohl den Bauern als auch den Tieren zu schaffen.
Was ist Feinstaub?
Feinstaub entsteht nicht nur an stark befahrenen Straßen, sondern sammelt sich vermehrt dort, wo es hohe elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) gibt – und das ist in einer digitalen Welt nahezu überall der Fall. Mensch und Tier sind also einer doppelten Belastung ausgesetzt.
Erfahrene Landwirte bestätigen immer wieder, dass Tiere in stark verstrahlten Gebieten schlechtere Leistungen bringen und unter Stress und Verhaltensstörungen leiden. Deshalb ist es für eine intakte Umwelt und eine artgerechte, gesunde Tierhaltung von enormer Wichtigkeit, die schädigenden Einflüsse so weit wie möglich zu reduzieren.
Die Anforderungen für die Landwirte, die an der Studie teilnahmen, waren identisch. Es handelt sich um Betriebe, die auf die Aufzucht von Küken spezialisiert sind. Jeder der sechs Aufzuchtbetriebe erhält seine Küken von derselben Brüterei. In den Ställen der Aufzuchtbetriebe werden die Küken dann zu legereifen Hennen herangezogen.
Während der Aufzucht müssen sich die Küken zu robusten und gesunden Hühnern entwickeln, die in der Lage sind, sich an die Umweltbedingungen der verschieden Legebetriebe anzupassen. In den ersten 18 Wochen nach dem Schlüpfen sind die Anforderungen an die Küken hoch, denn sie müssen sich an das Klima, die Einrichtungen, das Futter und die Betreuung gewöhnen. Vor allem die ersten 42 Tage sind von entscheidender Bedeutung für die Tiere.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Gesundheit der Küken, besonders das Stallklima wirkt sich positiv oder negativ auf die Entwicklung der Tiere aus. Bei der Aufzucht von Küken geht es deshalb darum, möglichst wenig Tiere zu verlieren, d.h. die Sterberate zu senken und die Küken zu widerstandsfähigen Hühnern aufzuziehen.
Das Ergebnis war deutlich und für die Landwirte völlig überraschend: Die Studie zeigte, dass die Sterberate der Küken in den drei Betrieben mit der memon Technologie um 49 Prozent gesenkt werden konnte – ein sensationelles Ergebnis, urteilen sogar Fachleute. Und noch mehr: Die memon Technologie sorgte nicht nur für eine geringere Sterblichkeitsrate der Küken, sondern steigerte später auch ihre Legeleistung.
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Dann – weitere drei Wochen später – passierte Erstaunliches: Die Hühner legten deutlich mehr UND deutlich größere Eier, als das von Hennen dieser Rasse bisher bekannt war. So holten die Hennen ihre Legerückstand innerhalb eines halben Jahres auf und legten schließlich sogar rund 5.000 Eier mehr als Hühner derselben Art in anderen Betrieben.
So funktioniert die memon Technologie
Vor diesem Hintergrund machen sich immer mehr Landwirte Gedanken über moderne und artgerechte Tierhaltung und Aufzuchtbedingungen. Dazu gehören neben artgerecht eingerichteten Ställen vor allem gute Ernährung, genügend Auslauf und die Verminderung gesundheitsschädlicher Einflüsse wie schlechtes Wasser, Feinstaub und elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog).
Fortschrittliche Landwirte entwickeln deshalb ganzheitliche Konzepte für eine artgerechte und ökologische Tierhaltung. Allerdings stoßen sie dabei auch an Grenzen. Vor allem die enorm hohe Konzentration von Feinstaub in den Ställen macht sowohl den Bauern als auch den Tieren zu schaffen.
Was ist Feinstaub?
Feinstaub entsteht nicht nur an stark befahrenen Straßen, sondern sammelt sich vermehrt dort, wo es hohe elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) gibt – und das ist in einer digitalen Welt nahezu überall der Fall. Mensch und Tier sind also einer doppelten Belastung ausgesetzt.
Erfahrene Landwirte bestätigen immer wieder, dass Tiere in stark verstrahlten Gebieten schlechtere Leistungen bringen und unter Stress und Verhaltensstörungen leiden. Deshalb ist es für eine intakte Umwelt und eine artgerechte, gesunde Tierhaltung von enormer Wichtigkeit, die schädigenden Einflüsse so weit wie möglich zu reduzieren.
Landwirte testen memon
Um herauszufinden, ob die memon Technologie hier einen Beitrag leisten und die Entwicklung von Tieren positiv beeinflussen kann, wurde eine groß angelegte Studie in sechs verschiedenen Aufzuchtbetrieben von Hühnern durchgeführt. Die Ergebnisse sind erstaunlich.Die Anforderungen für die Landwirte, die an der Studie teilnahmen, waren identisch. Es handelt sich um Betriebe, die auf die Aufzucht von Küken spezialisiert sind. Jeder der sechs Aufzuchtbetriebe erhält seine Küken von derselben Brüterei. In den Ställen der Aufzuchtbetriebe werden die Küken dann zu legereifen Hennen herangezogen.
Gesunde und robuste Hühner
Während der Aufzucht müssen sich die Küken zu robusten und gesunden Hühnern entwickeln, die in der Lage sind, sich an die Umweltbedingungen der verschieden Legebetriebe anzupassen. In den ersten 18 Wochen nach dem Schlüpfen sind die Anforderungen an die Küken hoch, denn sie müssen sich an das Klima, die Einrichtungen, das Futter und die Betreuung gewöhnen. Vor allem die ersten 42 Tage sind von entscheidender Bedeutung für die Tiere.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Gesundheit der Küken, besonders das Stallklima wirkt sich positiv oder negativ auf die Entwicklung der Tiere aus. Bei der Aufzucht von Küken geht es deshalb darum, möglichst wenig Tiere zu verlieren, d.h. die Sterberate zu senken und die Küken zu widerstandsfähigen Hühnern aufzuziehen.
Beeindruckende Ergebnisse
Für die Studie wurden die sechs teilnehmenden Betriebe in zwei Gruppen eingeteilt: Die eine Gruppe wurde in den Ställen mit den memon Produkten memonizerCOMBI und memonizerWATER ausgestattet, die anderen Ställe blieben ohne die memon Technologie.Das Ergebnis war deutlich und für die Landwirte völlig überraschend: Die Studie zeigte, dass die Sterberate der Küken in den drei Betrieben mit der memon Technologie um 49 Prozent gesenkt werden konnte – ein sensationelles Ergebnis, urteilen sogar Fachleute. Und noch mehr: Die memon Technologie sorgte nicht nur für eine geringere Sterblichkeitsrate der Küken, sondern steigerte später auch ihre Legeleistung.
Mehr und größere Eier
In einer weiteren Praxisanwendung mit 5.500 Freilandhennen gab es ebenfalls bemerkenswerte Resultate. So wurden die Hennen auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht, nachdem ein memonizerCOMBI und ein memonizerWATER versuchsweise für den Zeitraum von sechs Monaten im Freilandstall installiert worden waren. In den ersten drei Monaten gab es hier keine nennenswerten Veränderungen. Nach ca. 14 Wochen gab es sogar einen Einbruch: Die Tiere legten weniger Eier im Vergleich zu anderen Betrieben, allerdings waren die Eier größer. Experten führten dies darauf zurück, dass die Hennen überdurchschnittlich großen Durst hatten und viel memon Naturwasser tranken.Mehr über memon Naturwasser erfahren
Dann – weitere drei Wochen später – passierte Erstaunliches: Die Hühner legten deutlich mehr UND deutlich größere Eier, als das von Hennen dieser Rasse bisher bekannt war. So holten die Hennen ihre Legerückstand innerhalb eines halben Jahres auf und legten schließlich sogar rund 5.000 Eier mehr als Hühner derselben Art in anderen Betrieben.
Fazit
Die Studie zeigt, dass sich memon positiv auf den Organismus auswirkt. memon ist in der Lage, die negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung zu reduzieren. Dadurch wird auch – wie in Studien belegt – die Feinstaubbelastung reduziert.So funktioniert die memon Technologie