Im Auto geschützt fahren und wohlbehalten ankommen
Wir empfehlen memon – probieren Sie es aus
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>> Labornachweis der Wirksamkeit des memonizerCAR bei Elektroautos (pdf zum Dowload)
Lexus, die Premiummarke von Toyota war der Vorreiter, doch erst mit TESLA steigt die Nachfrage nach Elektroautos rasant.
Das memon Forscherteam zu Gast beim Elektroautohersteller Smiles AG im oberfränkischen Aub, um die Frage zu klären:
Wie stark wirken die elektromagnetischen Felder in Autos auf Fahrer und Insassen?
Im Rahmen dieser Pilotstudie über den Einfluss von elektromagnetischen Feldern in einem Elektroauto wurden die Fließeigenschaften von Kapillarblut und das Membranpotential der Körperzellen ohne und mit eingebautem memonizerCAR bei insg. sechs Probanden untersucht und analysiert.
Durchführung
Erforscht werden sollten, ob der Aufenthalt in einem angeschalteten bzw. fahrenden Elektroauto negative Auswirkungen auf die Insassen zeigt und – wenn ja – inwieweit diese durch Einsatz eines memonizerCAR der Firma memon bionic instruments GmbH verringert oder aufgehoben werden können.
Die Probanden gingen mit zwei Elektrofahrzeugen auf eine halbstündige Fahrt, wobei ein Fahrzeug mit dem memonizerCAR ausgestattet wurde. Die Dunkelfeldblutuntersuchung erfolgte bei allen Probanden jeweils
Auswertung
Die Dunkelfeldmikroskopie des Blutes wurde hinsichtlich einer sogenannten „Geldrollenbildung“ beurteilt.
Dies ist ein Phänomen bei Erythrozyten, welches u.a. als Maß für die Fließfähigkeit des Blutes gilt.
Je freier die Erythrozyten auf der Probe angesiedelt sind, umso besser sind die Fließeigenschaften und somit der Sauerstofftransport des Blutes.
Ergebnis
Mit der vorliegenden Untersuchung konnte gezeigt werden, dass der Aufenthalt in einem Elektroauto einerseits die Fließeigenschaften und den Sauerstofftransport des Blutes als auch die Stabilität der Zellmembran erheblich negativ beeinflusst und dass andererseits der Einsatz der memon®-Technologie unter Elektrostress eine messbar protektive Wirkung eben auf diese Blut- und Zellfunktionen hat, sodass keine schädigende Wirkung mehr nachweisbar war.
Die Zellen flossen wieder frei, „wie nach einem Erholungsurlaub“, wie Dr. Steinhöfel anmerkte.
Daraus lässt sich schließen, dass eine durch Fahren im Elektroauto zu erwartende Einschränkung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Organe incl. des Gehirns und des gesamten Organismus sowie eine Instabilität an der Zellmembran mit allen Folgen eines verminderten Zellstoffwechsels durch Einsatz der memon®-Technologie vermieden werden kann.
Dies dürfte sich vor allem bei längeren bzw. häufigen Fahrten neben allgemeinem Wohlbefinden positiv auf die Konzentration, Leistungsfähigkeit und Ermüdungserscheinungen auswirken.
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