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Veröffentlicht am 29. März 2022

Was ist eigentlich Elektrosmog?

Spätestens mit dem Ausbau von 5G machen sich immer mehr Menschen Gedanken über Elektrosmog und die Auswirkungen von Handystrahlung. Klar ist: Der Elektrosmog wird weiterhin massiv zunehmen. Aber was ist Elektrosmog eigentlich? Und ist Elektrosmog wirklich schädlich?

Was ist Elektrosmog?

Genau genommen, ist Elektrosmog – oder auch E-Smog – ein umgangssprachlicher Ausdruck für die elektromagnetische Strahlenbelastung. Diese entsteht durch elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder (EMF) und Strahlung (EMS), die nicht in der Natur vorkommen, sondern technisch erzeugt werden.

Wo kommt Elektrosmog vor?



Elektrosmog entsteht zunächst überall dort, wo Strom fließt. Hier entstehen elektromagnetische Felder (EMF). Den größten Bereich des Elektrosmog umfasst jedoch die elektromagnetische Strahlung (EMS). Diese entsteht durch Mobilfunkmasten, WLAN, Bluetooth, kabellose Geräte und digitale Technik wie Handys und Smartphones, Laptops und Notebooks, Tablets, E-Reader, Bluetooth-Kopfhörer usw.

Die Strahlenbelastung hat sich in den vergangenen Jahren massiv erhöht – zum einen durch 5G, zum anderen dadurch, dass wir immer mehr digitale Technik nutzen. Nicht nur Handy und Tablet, sondern auch jede Menge Apps erleichtern uns inzwischen den Alltag. Internet-Shopping, Online-Banking, Zoom-Meetings – wir können nahezu alles digital erledigen. Doch damit sind wir der Belastung durch Elektrosmog mittlerweile 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche ausgesetzt – selbst dann, wenn wir das Handy oder das Tablet nicht nutzen, denn die Strahlung ist weiterhin vorhanden.

Ist Elektrosmog schädlich?

Inzwischen gibt es weltweit an die 1.000 wissenschaftliche Studien, die die schädlichen biologischen Auswirkungen durch Elektrosmog wissenschaftlich belegen. Hier sind nur ein paar Beispiele genannt:

Zu den Studien




Deshalb fordern immer mehr Ärzte und Wissenschaftler weltweit, den Ausbau der digitalen Infrastruktur (etwa von 5G) zu stoppen.

Bereits im Jahr 2000 – und damit schon lange vor 5G – stellten über 300 russische Forschungsteams auf einem internationalen Wissenschaftskongress ihre Ergebnisse über die Wirkung elektromagnetischer Felder und Strahlung (EMF und EMS) in der Biologie und Medizin vor. Der Bericht von Prof. Dr. Jurij Vakhtin erregte besonders große Aufmerksamkeit. Denn das Forscherteam um Prof. Vakhtin hatte herausgefunden, dass Elektrosmog selbst bei geringster Intensität schädliche Nebenwirkungen auf den Körper hat. Grenzwerte bieten demnach keinerlei Schutz vor den negativen biologischen Auswirkungen von Elektrosmog wie beispielsweise der Handystrahlung.

Mehr über Grenzwerte

Auch im sogenannten Freiburger Appell im Jahr 2002 wandten sich mehrere Ärzte an Verantwortliche im Gesundheitswesen und in der Politik sowie an die Öffentlichkeit. Darin wiesen sie auf einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten bestimmter Erkrankungen und dem Beginn der Strahlenbelastung hin.

Im Jahr 2015 wandten sich mehr als 180 Wissenschaftler und Mediziner aus 36 Ländern an die Europäische Union und warnten vor den Gefahren von 5G. Die Wissenschaftler forderten die EU auf, einer Resolution des Europarats zu folgen, in der eine unabhängige Arbeitsgruppe zur Neubewertung der Gesundheitsfolgen gefordert wird.

Wie schädlich ist 5G?

Was wird gegen die Auswirkungen von Elektrosmog unternommen?

Um die Menschen vor den Auswirkungen von Elektrosmog zu schützen, wurden gesetzliche Grenzwerte festgelegt. Die Grenzwerte sollen die Strahlenbelastung für den Handynutzer so geringhalten, dass keine gesundheitlichen Risiken bestehen.

Doch genau das ist der Knackpunkt: Denn die Grenzwerte haben keine medizinische Aussagekraft. Um die Grenzwerte zu ermitteln, beschränkt sich die zuständige Behörde, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), ausschließlich auf die thermische Wirkung, also darauf, dass sich z. B. das Ohr erwärmt, wenn man länger mit dem Handy telefoniert. Die biologischen Auswirkungen von Handystrahlung werden seit Jahren ignoriert – trotz der weltweit zahlreichen Studien, die belegen, dass die Handystrahlung bereits weit unterhalb der Grenzwerte teilweise schlimme biologische Auswirkungen auf den Körper haben kann.

Wer sollte sich vor Elektrosmog schützen?

Schutz vor Elektrosmog ist für Jeden geboten. Da wir inzwischen 24 Stunden am Tag in WLAN- oder Mobilfunkreichweite sind (4G bzw. LTE, 5G), befinden wir uns rund um die Uhr unter dem Einfluss von Elektrosmog, also von hochfrequenter, gepulster Strahlung. Damit ist jeder Organismus auf Dauer überfordert.

Schützt mich eine Abschirmung?

Beim Abschirmen von Elektrosmog wird quasi ein Schutzschirm aufgebaut, z. B. durch Abschirmfarbe und Abschirmverputz für die Wände oder auch spezielle Textilien für die Fenster. All das soll die Strahlung, die von außen kommt (z. B. durch Funkmasten oder auch das WLAN des Nachbarn), abschirmen. Allerdings erzeugen elektrische Geräte im Haus oder in der Wohnung Elektrosmog, der somit weiterhin vorhanden ist. Und mehr noch: Durch digitale Technik (WLAN, Handy usw.), die im Haus bzw. in der Wohnung genutzt wird, kann sich die Strahlung oftmals noch potenzieren, sodass eine Abschirmung sogar nachteilige Auswirkungen haben kann.

Mehr dazu


Wie kann ich mich nachhaltig schützen?



Grundsätzlich sollte man auf kabellose Geräte und digitale Technik verzichten, so weit es möglich ist. Also statt Bluetooth-Kopfhörer lieber Kopfhörer mit Kabel verwenden und den WLAN-Router und das Smartphone über Nacht abschalten. Allerdings dringt Strahlung problemlos durch Mauern, sodass wir weiterhin den hochfrequenten Strahlungen von Satelliten, Funkmasten oder des WLAN-Netzes der Nachbarn ausgesetzt sind. Deshalb wurde die memon Technologie entwickelt, die die negativen Auswirkungen von Elektrosmog kompensiert, ohne dass wir auf moderne Technik verzichten müssen. Durch memon wird ein renaturiertes Lebensumfeld geschaffen, in dem sich der menschliche Organismus vor Strahlenstress schützen und optimal regenerieren kann.

Wie wirkt memon?

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