Veröffentlicht am 6. Mai 2025
Gesund schlafen in einer digitalen Welt
Wir schlafen etwa ein Drittel unseres Lebens – rund 28 Jahre. Umso wichtiger ist es, diese Zeit bewusst zu gestalten und die Schlafumgebung möglichst natürlich und störungsarm einzurichten. In einer zunehmend digitalisierten Welt fällt es vielen Menschen schwer, abends abzuschalten und in einen tiefen Schlaf zu finden. Stress, Bildschirmnutzung und technische Umwelteinflüsse können den Schlafrhythmus beeinträchtigen.
🌙 Wusstest du schon?
Laut der Techniker Krankenkasse schlafen rund 80 % der Deutschen regelmäßig schlecht – vor allem wegen Stress und der Nutzung digitaler Medien vor dem Schlafengehen.
🧠 Ein bewusster Umgang mit Technik am Abend kann helfen, den Schlafrhythmus wieder in Einklang zu bringen.
Quelle: TK Schlafstudie 2017 / 2022

Um leichter zur Ruhe zu kommen und die nächtliche Erholung zu unterstützen, helfen folgende bewährte Prinzipien der Schlafhygiene:
1. Regelmäßige Schlafzeiten
Ein fester Schlaf-Wach-Rhythmus unterstützt den natürlichen Biorhythmus. Am besten ist es, täglich zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende.2. Bildschirmzeit reduzieren
Das blaue Licht von Smartphones, Tablets und Computern kann die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin beeinflussen. Mindestens eine Stunde vor dem Schlafen empfiehlt es sich, auf Bildschirme zu verzichten oder Blaulichtfilter zu nutzen.3. Abendroutine etablieren
Ruhige Rituale wie Lesen, Meditation, ein entspannender Tee oder ein warmes Bad bereiten den Körper sanft auf die Nacht vor. Stressige Gespräche oder aufwühlende Inhalte sollten dagegen vermieden werden.👉 Musik kann ein wertvoller Teil der Abendroutine sein.
Es gibt viele kostenlose Playlists, eine davon ist „Musik zum Einschlafen und Durchschlafen Radio“ auf Spotify – mit sanften Instrumentalklängen, die eine ruhige Atmosphäre fördern können.
4. Schlafumfeld optimieren
Ein ruhiges, dunkles und gut gelüftetes Schlafzimmer trägt zu erholsamem Schlaf bei. Achten Sie auf eine Raumtemperatur von etwa 16–18 °C und auf natürliche Materialien bei Bettwäsche und Matratze.5. Technische Einflüsse bewusst gestalten
Elektronische Geräte wie WLAN-Router oder Smartphones in Bettnähe können das persönliche Ruheempfinden stören. Es kann sinnvoll sein, Geräte über Nacht auszuschalten oder in den Flugmodus zu versetzen.
Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz lassen rund 49 % der Menschen in Deutschland ihr Smartphone nachts eingeschaltet und in direkter Nähe zum Bett.
🔌 Ein bewusster Umgang mit digitalen Geräten im Schlafzimmer kann dazu beitragen, die persönliche Ruhezone zu stärken.
Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), „Strahlenschutz im Alltag“
🔌 Ein bewusster Umgang mit digitalen Geräten im Schlafzimmer kann dazu beitragen, die persönliche Ruhezone zu stärken.
Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), „Strahlenschutz im Alltag“

memon Technologie: Für ein harmonisches Umfeld im Schlafbereich
Neben den bekannten Maßnahmen zur Schlafhygiene spielt auch das Umfeld eine zentrale Rolle für unser Wohlbefinden. Die memon Technologie ist darauf ausgerichtet, eine harmonische Atmosphäre im Wohn- und Schlafbereich zu fördern – auch in digital geprägten Lebensräumen.
In einer Welt voller Funknetze, Mobilfunk und elektronischer Geräte unterstützt memon dabei, ein angenehmeres Raumklima zu schaffen. Viele Anwender berichten, dass sie das memonisierte Umfeld als besonders angenehm empfinden – ein Aspekt, der zur persönlichen Entspannung beitragen kann.
