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Published on 21 March 2024

Was ist gesunde Ernährung wirklich?

Wie viel Kohlenhydrate am Tag sind gesund? Wie viel Kalorien hat eine Avocado? Welche Lebensmittel enthalten die meisten Proteine? Beim Thema Ernährung gibt es viele Fragen – und viele falsche Antworten. Dabei ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung entscheidend für die Gesundheit. Was stimmt und was stimmt nicht – die fünf größten Ernährungslügen.

1. Kohlenhydrate machen dick



Eine der häufigsten Ernährungslügen ist die Vorstellung, dass Kohlenhydrate dick machen. Das stimmt so nicht. Es ist zwar wahr, dass Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel erhöhen und dadurch Insulin ausgeschüttet wird, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie dick machen. Es kommt auf die Menge und die Art der Kohlenhydrate an.

Komplexe Kohlenhydrate wie in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Gemüse sind wichtige Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung und können sogar helfen, das Gewicht zu kontrollieren.

Raffinierte Kohlenhydrate hingegen – wie in Zucker, Weißmehl und Süßigkeiten – können auf Dauer gravierende gesundheitliche Probleme wie Übergewicht und Diabetes verursachen. Diese Kohlenhydrate sind besonders arglistig, denn sie liefern schnell Energie, machen aber auch schnell wieder hungrig und können zu Heißhungerattacken führen.

2. Fett ist ungesund

Eine weitere Ernährungslüge ist die Vorstellung, dass Fett ungesund ist und unbedingt vermieden werden sollte. Auch das stimmt so nicht. Es gibt nämlich gesunde Fette, die der Körper braucht. Diese sind zum Beispiel in Nüssen, Avocado, Fisch und Olivenöl enthalten.



Problematisch sind jedoch die sogenannten Transfette, eine bestimmte Art von ungesättigten Fettsäuren, die in der Natur kaum vorkommen. Transfette entstehen durch einen Prozess, bei dem flüssige Pflanzenöle in feste Fette umgewandelt werden, um die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu erhöhen und die Textur zu verbessern.

Transfette werden mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und einigen weiteren Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Sie erhöhen den LDL-Cholesterinspiegel (das sogenannte „schlechte" Cholesterin) und senken den HDL-Cholesterinspiegel (das „gute" Cholesterin), was sich negativ auf die Herzgesundheit auswirken kann.

Transfette kommen vor allem in verarbeiteten Lebensmitteln vor. Neben Fast Food und Snacks wie Chips und Cracker enthalten auch viele Fertiggerichte und Tiefkühlprodukte Transfette, um die Textur und Haltbarkeit der Produkte zu verbessern. Deshalb sollte man von verarbeiteten Lebensmitteln und Fertigprodukten lieber die Finger lassen und stattdessen selber kochen – mit frischen Zutaten.

3. Wer viel Obst isst, lebt gesund

Obst ist aufgrund seiner vielen Nährstoffe, Ballaststoffe und Antioxidantien eine gesunde Nahrungsquelle. Es enthält eine Vitamine und Mineralstoffe, die wichtige Funktionen im Körper unterstützen und das Risiko für verschiedene Krankheiten reduzieren können. Dennoch sollte man beim Obst ein paar Dinge kennen und beachten:

Zucker
Obst enthält natürlichen Zucker, hauptsächlich in Form von Fruktose. Obwohl dieser Zucker zusammen mit Ballaststoffen und anderen Nährstoffen langsamer in den Blutkreislauf gelangt als zugesetzter Zucker, kann ein übermäßiger Verzehr von fruktosehaltigem Obst den Blutzuckerspiegel erhöhen und zu einem Kalorienüberschuss führen, was wiederum Übergewicht verursachen kann.



Säure
Einige Obstsorten wie Zitrusfrüchte enthalten Säuren. Diese können bei empfindlichen Personen Magenreizungen oder Sodbrennen verursachen und langfristig zu Übersäuerung im Körper führen.

Das können Sie gegen Übersäuerung tun


Pestizide
Obst kann mit Pestiziden kontaminiert sein, wenn es nicht aus biologischem Anbau stammt. Es ist daher ratsam, Obst vor dem Verzehr gut zu waschen oder auf Bio-Optionen zurückzugreifen.

Allergien
Manche Menschen können auf bestimmte Obstsorten allergisch reagieren, was zu Hautausschlägen, Juckreiz, Schwellungen und sogar Magen-Darmproblemen führen kann.

Unsere Produkte für Lebensmittel


4. Zucker kommt nur in Süßigkeiten vor

Es gibt zahlreiche versteckte Zuckerquellen. Viele Nahrungsmittel und Getränke, die nicht als süß wahrgenommen werden, enthalten dennoch viel Zucker. Dabei ist Fruchtzucker oder natürlicher Zucker keineswegs gesünder als Haushaltszucker oder Rohrohrzucker, sondern kann genauso negative Auswirkungen auf den Körper haben.

Ganz gleich, ob Fruchtzucker oder Haushaltszucker: Versteckte Zuckerquellen können dazu führen, dass Sie mehr Zucker zu sich nehmen, als Ihnen bewusst ist. Zu viel Zucker kann zu Gewichtszunahme, Diabetes und anderen Gesundheitsproblemen führen. Es ist daher wichtig, den Zuckerkonsum zu reduzieren. Dazu ist es hilfreich, einige der häufigsten versteckten Zuckerquellen zu kennen:

Müsli und Joghurt
Auch viele Müslis und Frühstücksflocken enthalten Zucker, etwa in Form von Glukosesirup oder Honig. Ebenso ist in den meisten Joghurtsorten Zucker verarbeitet. Also beim Müsli einen genauen Blick auf die Zutatenliste werfen und bei Joghurt ungesüßten Naturjoghurt wählen.



Softdrinks und Fruchtsäfte
Fruchtsäfte enthalten zwar Vitamine und Mineralstoffe, aber oft auch sehr viel Zucker. Deshalb ist es besser, ganze Früchte zu essen, um von den Nährstoffen zu profitieren, anstatt nur den Zucker zu konsumieren.

Semmeln und Brötchen
Auch Brötchen enthalten in der Regel Zucker. Traditionell werden Brötchen zwar mit wenig oder sogar ganz ohne Zucker hergestellt, industriell hergestellte Brötchen jedoch enthalten meist Zucker, um den Geschmack zu verbessern und die Haltbarkeit zu verlängern.

5. Bio-Produkte sind gesünder



Bio-Produkte sind nicht automatisch gesünder als konventionelle Produkte. Bio-Lebensmittel werden zwar nach ökologischen Richtlinien produziert, die den Einsatz von chemischen Düngemitteln, Pestiziden und Gentechnik beschränken. Das bedeutet jedoch nicht, dass Bio-Produkte automatisch mehr Nährstoffe aufweisen als konventionelle Produkte.

Allerdings werden Bio-Produkte nicht mit chemischen Düngemitteln wie Pestiziden und Fungiziden behandelt und sind deshalb viel weniger mit giftigen Rückständen belastet. Deshalb ist es gerade bei frischem Gemüse und Obst, aber auch bei Getreide, Reis und Hülsenfrüchten ratsam, auf Bio-Lebensmitteln zu setzen.

Fazit

Es ist wichtig, bei der Wahl von Lebensmitteln auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die ausreichend Nährstoffe, Ballaststoffe und wenig Zucker und Fett enthält. Frische und saisonale Lebensmittel sind grundsätzlich besser als verarbeitete Produkte (also lieber Pellkartoffeln statt Kartoffelchips oder Pommes). Darüber hinaus spielen die Qualität und Herkunft der Lebensmittel eine entscheidende Rolle für eine gesunde, ausgewogene Ernährung.

Tipp: Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und bester Qualität sind viele Lebensmittel meist immer noch mit Schadstoffen belastet. Der memonizerFOOD wurde entwickelt, um Lebensmittel zu optimieren. In der praktischen Kreditkarten-Größe ist der memonizerFOOD ideal für unterwegs, z. B. fürs Restaurant. Und um Ihre Lebensmitteleinkäufe für zuhause zu optimieren, gibt es den memonizerFOOD auch in der XXL-Variante.

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