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Veröffentlicht am 3. März 2022

5G oder doch schon 6G?

5G ist da. Auch, wenn bei Weitem noch nicht jeder ein 5G-fähiges Handy hat, befinden wir uns rund um die Uhr inmitten von Handy- und WLAN-Strahlung. Und obwohl deren gesundheitliche Auswirkungen besorgniserregend sind, sind die Weichen für 6G bereits gestellt.
Nur zwei Jahre nach Beginn des 5G-Ausbaus ist die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) in Deutschland nahezu flächendeckend verfügbar. 5G besiegelt den Shift von analog zu digital endgültig – in allen Lebensbereichen. In der Industrie soll Künstliche Intelligenz (KI) die Produktionsprozesse weiter optimieren und zu Hause sorgen Smart-Home-Systeme für mehr Komfort. Auch der Straßenverkehr soll mit 5G besser fließen. Und auf langen Bahnfahrten können wir dank Datenübertragung in Echtzeit Videos und Filme ohne lange Ladenzeiten oder nervige Hänger ansehen.

Bei all dem Komfort, den 5G bietet, wird aber immer noch übersehen, welch enorm hohe Strahlenbelastung damit einhergeht – gleichzeitig wird die Entwicklung von 6G rasant vorangetrieben.

Wissenschaftlich belegt: Handystrahlung schadet unserer Gesundheit



Die Strahlenbelastung ist allein mit den neuen 5G-Antennen um ein Vielfaches gestiegen. Längst sind wir rund um die Uhr – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche – in Reichweite von WLAN-, Bluetooth- und Mobilfunkstrahlung. Damit stehen wir im wahrsten Sinne des Wortes ständig unter Strom.

Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen sind nicht mehr von der Hand zu weisen. An die 1.000 internationale wissenschaftliche Studien belegen die biologischen Effekte elektromagnetischer Strahlung selbst weiter unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Dabei geht es nicht darum, dass beim Telefonieren das Ohr heiß wird, sondern dass unser gesamter Organismus auf Dauer geschädigt werden kann.

Doch die 5G-Technologie hat inzwischen uns alle erreicht. Von Samsung bis zum iPhone sind die neuesten Smartphone-Modelle mit 5G erhältlich.

Was ist der Unterschied zwischen 5G und 6G?



Im Hintergrund läuft unterdessen die Entwicklung des 6G-Netzes, das Übertragungsdaten von 115 Gigabit pro Sekunde ermöglicht. Hierfür sollen Frequenzen im Bereich von 300 Gigahertz verwendet werden. All das entspricht 300 Milliarden Schwingungen pro Sekunde – und damit 100-mal mehr als bei den aktuell verwendeten 5G-Frequenzen.

Doch damit nicht genug. Das 6G-Netz soll Geschwindigkeiten bis zu einem Terabit pro Sekunde ermöglichen und dafür Frequenzen im Terahertz-Bereich nutzen. Solche Frequenzen kommen beispielsweise schon bei den Sicherheitskontrollen am Flughafen zum Einsatz, bei Gepäck- und Bodyscans.

Hinzukommt, dass mit 6G noch viel mehr Mobilfunkantennen notwendig sein werden. Wie viele Antennen es derzeit in Deutschland gibt, ist unklar. Experten gehen aber davon aus, dass es 750.000 sein werden, bis der 5G-Ausbau vollständig abgeschlossen ist. Zum Vergleich: 2018 gab es in Deutschland gerade einmal 78.000 Antennen. Da 6G-Funkzellen nur eine Reichweite von rund 100 Metern haben, wird also an nahezu jeder Straßenlaterne eine Mini-6G-Antenne nötig sein.



Doch was soll 6G eigentlich bringen? Während 5G die Kommunikation zwischen Maschinen ermöglicht, soll mit 6G die Mensch-Maschine-Kommunikation möglich sein. Neben immer menschenähnlicheren Robotern können dann auch Hologramme realisiert werden. Internetfähige Lampen sollen nicht nur Licht abgeben, sondern auch gleich Daten liefern (Visible Light Communication). Und autonomes Fahren soll mit 6G noch viel präziser werden als mit 5G.

Fazit: Der 5G-Ausbau wurde binnen kurzer Zeit nahezu flächendeckend umgesetzt, obwohl weltweit an die 1.000 wissenschaftliche Studien die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Handy- und WLAN-Strahlung belegen. Auch bei der Einführung von 6G werden die Auswirkungen auf den Körper wohl kaum berücksichtigt werden. Doch die Strahlenbelastung wird weiterhin um ein Vielfaches zunehmen. Deshalb ist es umso wichtiger, sich jetzt um den Schutz seiner Gesundheit zu kümmern.

Wie kann ich mich schützen?

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