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Veröffentlicht am 31. Januar 2022

Übersäuerung

Die moderne Ernährungs- und Lebensweise kann leicht zu einer Übersäuerung des Organismus führen. Entsprechend viele Menschen kämpfen heutzutage mit einem unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Dabei kann eine Übersäuerung die Ursache für allerlei Beschwerden sein.

Was ist eine Übersäuerung?

Jeden Tag laufen in unserem Körper unzählige Stoffwechselvorgänge ab, bei denen beispielsweise Nahrung in Energie umgewandelt wird, damit wir leben können. Dabei fallen auch eine Reihe von Stoffwechsel-Endprodukten, zum Beispiel verschiedene Säuren an, die der Körper nicht mehr weiterverarbeiten kann. In großen Mengen können sie sogar schädlich sein. Deshalb werden diese Produkte über Leber, Darm, Haut, Lunge und Nieren ausgeschieden. Bei einer Übersäuerung, die medizinisch als Azidose bezeichnet wird, sind im menschlichen Körper zu viele Säuren oder zu wenige Basen vorhanden.

Wodurch wird der pH-Wert beeinflusst?

Ob eine wässrige Lösung eher sauer oder basisch ist, beschreibt der sogenannte pH-Wert, der eine Spanne von 0 bis 14 hat. Neutrale Lösungen besitzen einen pH-Wert von 7, bei Säuren liegt der pH-Wert unter 7, bei Basen dagegen über 7. Bei gesunden Menschen liegt der pH-Wert des Blutes zwischen 7,35 und 7,45 und muss innerhalb dieser sehr engen Grenzen konstant gehalten werden. Gleichzeitig beeinflussen verschiedene Faktoren, wie beispielsweise die Atmung und der Stoffwechsel, den pH-Wert in beiden Richtungen. Deshalb stehen dem Körper Puffersysteme zur Verfügung, die in der Lage sind, die verschiedenen Abweichungen des pH-Werts zu kompensieren.

Übersäuerung durch ungesunde Lebensweise



Wir jedoch essen oder tun heutzutage Dinge, die unserem Organismus Kummer bereiten und ihn dadurch übersäuern. Die Übersäuerung des Körpers wird maßgeblich durch den Verzehr säurebildender Nahrungsmittel und einer ungünstigen Lebensweise beschleunigt. Übersäuerung kann laut dem Zentrum der Gesundheit wie folgt entstehen:

  • Tierische Eiweiße wie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier
  • Milch und die meisten Milchprodukte
  • Sojaprodukte
  • Teig- und Backwaren, Süßspeisen
  • kohlensäurehaltiges Mineralwasser
  • Cola und andere Softdrinks
  • Kaffee
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Synthetische Lebensmittelzusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker (Glutamat), Süßstoffe wie z. B. Aspartam, etc.
  • übertriebener Sport
  • Elektrosmog
  • Stress, Angst, Sorgen, Ärger und negative Gedanken


Wie entsteht Übersäuerung?

Bei der Verdauung und Verstoffwechslung der heute üblichen Nahrung entstehen große Mengen Säuren, Gifte und Stoffwechselendprodukte, deren Entsorgung die Regelmechanismen des Körpers überfordern. Gleichzeitig tun wir möglichst wenig, um unseren Körper bei der Ausscheidung der anfallenden Säure- und Schlackenmenge zu unterstützen. Wir bewegen uns oft nur wenig und achten kaum auf eine ausreichende Versorgung mit basischen Mineralstoffen.

Worauf sollten wir bei der Ernährung achten?



Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen wenig verarbeiteten Lebensmitteln nah am Ursprung (z.B. die Kartoffel) und stark verarbeiteten Nahrungsmitteln (z.B. Pommes oder Chips). Langfristig sollten Nahrungsmittel eher gemieden werden, das Ziel ist 100 Prozent Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Doch bei tierischen Produkten ist Vorsicht geboten, da tierische Lebensmittel oft sehr säurehaltig sind. Hier sollte man sich an der 80:20 Regelung orientieren: 80 Prozent pflanzliche, und 20 Prozent tierische Lebensmittel.

Bitte niemals absolut sehen – das schöne Stück Sonntagstorte gehört manchmal dazu.


Welche Symptome weisen eine Übersäuerung auf?


  • Müdigkeit
  • Wenn der Körper übersäuert ist, fühlt man sich schlaff und erschöpft. Einschlafstörungen und ein unruhiger Schlaf sind die Folge. Der Grund: Während der Ruhephase zieht sich der Körper Calcium aus den Knochen, um die Säuren im Organismus zu neutralisieren. Dieser Prozess fördert eine innere Unruhe.

  • Übergewicht
  • Ist zu viel Säure im Körper, kann dieser sie nicht mehr abbauen und ausschwemmen. Er lagert sie dann im Fettgewebe (bei Frauen im Kinn, Bauch, Po, Oberschenkel – bei Männern stark am Bauch) ab. Die Abfallstoffe verbinden sich dann mit den Fettzellen. Cellulite und Gewichtszunahme sind die Folgen.

  • Schlechte Haut
  • Wenn das Blut übersäuert ist, baut der Körper die Säuren nicht nur über die Leber, sondern auch über die Haut ab. Dadurch wird das „Schutzschild“ der Haut zerstört und Bakterien finden einen tollen Nährboden. Pickel und Unreinheiten sind die Folge.

  • Zahnprobleme
  • Der Mund ist ein Sammelbecken für Viren, Bakterien und Pilze. Wenn der pH-Wert im Mund zu niedrig ist, dann fühlen sich diese Mikroorganismen besonders wohl und greifen den Zahnschmelz an, das Karies-Risiko steigt.


Diese 6 Tipps steuern einem übersäuerten Körper entgegen



  • Wasser marsch!
  • Das Abbauen von Säuren kann durch viel Flüssigkeit unterstützt werden. Der Verdauungstrakt arbeitet dann effektiver. Zwei bis drei Liter Wasser oder Kräutertee pro Tag sind optimal. Wir empfehlen hier das memon Naturwasser.

  • Zitronen-Zauber
  • Gelegentlich nach dem Aufstehen einen halben Liter Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone trinken. Das gelbe Superfood bindet Säuren im Körper. Die Zitrone schmeckt zwar sehr sauer, ist aber ein absolut basisches Lebensmittel mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Man kann auch eine pflanzliche Base beimischen, z.B. Kräuter wie frischer Koriander.

  • Nur in Maßen
  • Kaffee, Zucker, Weizen, Milch, Fleisch und Alkohol sollten nur in kleinen Mengen aufgenommen werden, denn sie sind stark säurebildend.

  • Viel Magnesium & Calcium
  • Diese Mineralstoffe braucht der Körper, um seinen pH-Wert zu halten. Tolle Lieferanten für Magnesium sind Avocados und grüne Bohnen. Chiasamen, Brokkoli und Grünkohl sind sehr gute Calcium-Quellen.

  • Entschleunigen
  • Auch emotionaler Stress kann den Körper übersäuern: Deshalb ist es wichtig, sich bewusst Auszeiten zu nehmen und mit Spaziergängen, Yoga oder Meditation den Alltag zu entschleunigen.

  • Elektrosmog meiden
  • Digital Detox: Legen Sie das Mobiltelefon über das Wochenende beiseite oder schaffen Sie sich bestimmte Zeitfenster zur Bearbeitung Ihrer E-Mails. Wir empfehlen zudem den umfassenden Schutz mit memon. Achten Sie auf sich, Ihr Körper wird es Ihnen danken.


Mehr über die Einflüsse von Elektrosmog erfahren

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