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Veröffentlicht am 24. Juni 2021

Bluetooth-Strahlung

Machen AirPods uns krank?

Kabellose Kopfhörer wie die AirPods von Apple und viele neue Hörgeräte nutzen Bluetooth zur Übertragung. Doch mittlerweile warnen zahlreiche Wissenschaftler vor gesundheitlichen Schäden durch die Bluetooth-Strahlung.
Zunächst einmal klingt das Ganze sehr praktisch: Mit kabellosen Kopfhörern müssen wir nicht stundenlang unsere Kopfhörerkabel entwirren. Moderne Hörgeräte sind kaum noch sichtbar und lassen sich sogar über Apps mit dem Handy oder dem Tablet verbinden. All diesen Vorteilen stehen aber zahlreiche Wissenschaftler gegenüber, die eindringlich vor den gesundheitlichen Schäden warnen, die durch diese Technik entstehen können.

Was genau ist eigentlich Bluetooth?

Grundsätzlich handelt es sich bei Bluetooth um einen Funkstandard, der Geräten eine kabellose Datenübertragung auf kurzen Distanzen ermöglicht. Die Bluetooth-Technologie kommt etwa bei Funktastaturen, kabellosen Druckern oder eben auch kabellosen Kopfhörern und modernen Hörgeräten zum Einsatz. Für Bluetooth gibt es dabei drei Sendeleistungsklassen, die abhängig von weiteren Parametern unterschiedliche Reichweiten ermöglichen:

  • Klasse 3: Sendeleistung bis 1,0 Milliwatt für Reichweiten im Nahbereich bis 10 Meter
  • Klasse 2: Sendeleistung bis 2,5 Milliwatt für Reichweiten bis zu einigen 10 Metern
  • Klasse 3: Sendeleistung bis 100 Milliwatt für Reichweiten von 100 Metern und mehr

Ist Bluetooth gesundheitsgefährdend?

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) verweist beim Thema Bluetooth auf die sogenannte Spezifische Absorptionsrate (SAR) zur Beurteilung des Gesundheitsrisikos. Die SAR beschreibt, wie viel Strahlung das menschliche Körpergewebe aufnimmt. Zum Schutz der Gesundheit hat das BfS anhand der SAR folgende Höchstwerte definiert:

  • 0,08 Watt pro Kilogramm (W/kg) gemittelt über den ganzen Körper
  • 2 W/kg lokal gemittelt über Körperteilbereiche zum Beispiel im Kopf.

Bei Einhaltung der empfohlenen Höchstwerte können laut dem BfS nach derzeitiger Kenntnis keine gesundheitlich nachteiligen Wirkungen auf den Menschen nachgewiesen werden. Ein oft kritisiertes Problem dieser Grenzwerte ist aber, dass sie auf Erwärmung des umliegenden Gewebes basieren (ähnlich wie bei Handys und Smartphones). Dabei ignoriert man aber elektromagnetische Impulse, kurze Stöße elektromagnetischer Energie, die kabellosen Geräten bei der Kommunikation helfen.

2018 warnte Martin L. Pall, emeritierter Professor der Biochemie an der Washington State University, in einem Artikel auf ScienceDirect.org vor den gesundheitlichen Schäden durch WLAN-Strahlung. Darin griff er ebenfalls das Thema der elektromagnetischen Impulse und deren Einfluss auf biologische Prozesse auf:
„Wir haben Studien die wiederholt zeigen, dass gepulste Felder in den meisten Fällen deutlich mehr biologische Aktivität zeigen als nicht gepulste elektromagnetische Felder mit derselben Intensivität.“



Gibt es Studien über die Auswirkungen von Bluetooth-Strahlung?

Im März 2019 sorgte ein internationaler Appell für Aufruhr: Darin fordern 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern die Vereinten Nationen (UN) und die WHO zum Schutz vor nicht-ionisierenden elektromagnetischen Feldern (EMF) auf. „Zahlreiche kürzlich erschienene wissenschaftliche Publikationen haben gezeigt, dass EMF lebende Organismen weit unterhalb der meisten international und national geltenden Grenzwerte schädigen“, heißt es darin.

Der Appell beinhaltet auch eine eindringliche Warnung vor Geräten, die über WLAN, Bluetooth oder mobile Daten hochfrequente Strahlung aussenden. Unter möglichen Schäden werden unter anderem ein erhöhtes Krebsrisiko, genetische Schäden, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden der Menschen aufgezählt.

Zu den Unterzeichnern des Appells gehört unter anderem Jerry Philips, Professor für Biochemie an der University of Colorado in Colorado Springs. Er hält den Einsatz von kabellosen Kopfhörern für bedenklich: „Ich finde es besorgniserregend, dass die AirPods direkt im Ohrenkanal platziert werden und so das Gewebe im Kopfbereich einer relativ hochgradigen Radiofrequenzstrahlung ausgesetzt ist“, zitiert ihn das US-Magazin medium.

memon hat bereits 2018 auf diese besorgniserregenden Nachrichten reagiert und speziell für Apple AirPods den memonizerEARPHONE entwickelt. Aufgrund zahlreicher Kundenanfragen gibt es zudem seit Juli 2019 auch für Hörgeräte den memonizerHEARING AID und seit 2021 den memonizerHEADSET. Alle drei Produkte kompensieren die negativen Auswirkungen von Elektrosmog, der durch die Bluetooth-Strahlung entsteht.

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Quellenverzeichnis:

  • Bundesamt für Strahlenschutz – Infoblatt: Sprach- und Datenübertragung per Funk: Bluetooth und WLAN
  • Science.org – Wi-Fi is an important threat to human health
  • emfscientist.org – Internationaler Appell
  • elemental.medium.com – Are AirPods and Other Bluetooth Headphones Safe?
  • emfacademy.com – AirPod Headaches – Everything You Should Know

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