Feinstaub? Verändertes Verhalten!
mit memon die Atemluft verbessern und befreit durchatmen
mit memon die Atemluft verbessern und befreit durchatmen
Feinstaub befindet sich gem. WHO (Weltgesundheitsorganisation) in derselben gesundheitsgefährdenden Kategorie wie z.B. Formaldehyd, Bezol, Naphtalin, Stickstoffdioxid (NO2) oder auch Kohlenmonoxid (CO).
Das WHO Regionalbüro für Europa merkte bereits 2006 an, dass Feinstaub zusammen mit Kohlenmonoxid ein sehr guter Indikator für komplexe Luftverunreinigungen durch die Verfeuerung fester Brennstoffe ist. Des weiteren fordert die WHO, dass die Zielvorgaben für Feinstaub PM10 und PM2,5 auch für Innenräume gelten sollten und zu den Schadstoffen gezählt, die in die WHO Luftqualitätsrichtlinie aufgenommen werden sollen.
Diese Richtlinie soll für alle Räume, die nicht explizit dem Arbeitsschutz unterliegen, angewandt werden – also Privaträume und letztlich auch Fahrzeuge.
memon verändert das Verhalten von konzentrierter, feiner und ultrafeiner Partikel in der Atemluft von Räumen.
Somit verringert sich der Feinstaubanteil in der Atemluft und schont Ihre Lungen.
Der memonizer bringt die feinen Teilchen durch mehr positive und negative Ionen in der Luft dazu, sich zu verklumpen. Dadurch wachsen die einzelnen Partikel zu größeren Klumpen an, werden schwerer und sinken schneller zu Boden.
Der memon-Feinstaub-Effekt in drei Schritten:
Das Ergebnis:
Der Feinstaub in der Atemluft verändert sich. Bei der Atmung gelangt erheblich weniger Feinstaub in die Lunge.
Wirkung von memon: Feinstaub in Innenräumen
Wirkung von memon: Luftionen in Innenräumen
Feinstaubkongress in Klagenfurt – Demonstrationsmessung
Messung und Bewertung der Partikelanzahl in Büroräumen
Bessere Luft am Arbeitsplatz mit memon – Teil 1 Ionen
Unterschätztes Krankheitsrisiko:
Feinstaub gewinnt für die meisten immer erst dann an Bedeutung, wenn draußen die Temperaturen steigen und in den Ballungsgebieten eingeschränkte Kfz-Nutzung ausgerufen wird, die sich an den Farben der Plaketten orientiert.
Demzufolge stellt also sogar aus Behördensicht eine starke Umweltbelastung für den Menschen dar – zumindest wenn es um die Außenluft geht. Aber was ist mit der Luft in geschlossenen Räumen oder dem Auto? Wer kümmert sich darum?
Es gibt Berufe, in denen die Belastung mit Feinstaub so stark ist, dass ein hohes Berufsunfähigkeitsrisiko lange vor Renteneintritt besteht.
Dazu zählen vor allem:
Was ist Staub, Feinstaub, Ultrafeinstaub?
Staub wird im Englischen als particulate matter (PM) bezeichnet.
Bei der Messung von Staub verwendet man die Massenkonzentration (Partikelmasse pro Luftvolumen) oder die Anzahlkonzentration (Partikelanzahl pro Luftvolumen). Der gesamte Staub in der Luft wird in mehrere Staubfraktionen unterteilt. Grundlage für die Unterteilung ist die Größe der Staubpartikel und deren Abscheideverhalten im menschlichen Atemtrakt.
Alle Partikel kleiner als 10 Mikrometer (µm = 1 Tausendstel Millimeter) heißen PM10 oder auch Feinstaub. Diese Grenze wurde gewählt, weil alle Partikel, die kleiner als 10 Mikrometer sind, eingeatmet werden. Feinstaub besteht aus einer groben Fraktion mit Teilchen von 2,5 μm bis 10 μm, sowie aus einer feinen Fraktion 2,5μm auch PM2,5 genannt.
Diese gelangt über den Nasen-Rachenraum und die Luftröhre in die Bronchien. In der feinen Fraktion enthalten sind die “feinsten“ 1μm (PM1) und die “ultrafeinen Partikel“ 0,1μm (UFP). Solche Partikel dringen bis in die Lungenbläschen vor (und weiter!).
Gerade die kleinsten Staubpartikel lassen sich schwer filtern oder einfangen. Doch da kommt die Physik zur Hilfe, nämlich die Ionisation der Atemluft.
Das Ganze ist leicht zu erklären: Verständlicherweise sinken Staubteilchen über 10 Mikrometer schneller auf den Erdboden als die kleinen feinen und leichten. Genau diese, also die gefährlichsten, verbleiben lange in der Luft und werden pausenlos eingeatmet.
Der memonizer bringt die feinen Teilchen durch mehr positive und negative Ionen in der Luft dazu, sich zu verklumpen, dadurch wachsen die einzelnen Partikel zu größeren Klumpen an, werden schwerer zu sinken schneller zu Boden.
Welche Gefahr geht von Feinstaub wirklich aus?
In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien veröffentlicht, die negative Auswirkungen von Feinstäuben auf die Gesundheit belegen.
Für die Gesundheit ist nicht der Gesamtstaub wichtig, da im Gesamtstaub viele große Partikel enthalten sind, die beim Atmen gar nicht in die Lunge gelangen.
Wichtig für die Gesundheit ist der Feinstaub mit seinen feinen und ultrafeinen Partikeln.
Dieser Staub verursacht vielfältige gesundheitliche Langzeit- [1] und Kurzzeitschäden [2], wie Tumore oder Herzkreislaufschwäche.
Um sich vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen und ein harmonisches Raumklima zu schaffen, wurden die memon Produkte entwickelt.
Der memonizerCOMBI ist einfach zu installieren und wirkt renaturierend auf das Raumklima eines Gebäudes.
—–
[1] Heinrich J., Grote V., Peters A. und Wichmann H.E. (2002): Gesundheitliche Wirkungen von Feinstaub – Epidemiologie der Langzeiteffekte. Umweltmed Forsch Prax 7, 91-99.
[2] Peters A., Heinrich J. und Wichmann H.E. (2002): Gesundheitliche Wirkungen von Feinstaub – Epidemiologie der Kurzzeiteffekte. Umweltmed Forsch Prax 7, 101-116.
Der memon-Feinstaubbindungseffekt funktioniert immer, die Stärke des Effekts ist aber individuell abhängig von z.B. Raumgröße, Bausubstanz, Einrichtung, Umgebung, Heizung, Aktivitäten, Personenzahl im Raum, etc.
„Wegen der Feinstaubbelastung verkürzt sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland schon heute um etwa ein Jahr.“
Umweltbundesamt, 2013
Nutzen
Der memonizerCOMBI baut ein feinstoffliches Feld auf, in dem die negativen, biologischen Effekte, ausgehend von Elektrosmog, geopathischen Störzonen und Feinstaubbelastungen, neutralisiert werden.
Nutzen
Der memonizerWATER wird zur Renaturierung von Trinkwasser verwendet. Die natürliche, energetische Struktur, vergleichbar mit frischem Quellwasser, wird wieder hergestellt. Verbessert die Reinigungskraft und verändert die Struktur des Kalkes dahingehend, dass er leichter entfernt werden kann.
Nutzen
Der memonizerWLAN ist ein Ergänzungsprodukt zum memonizerCOMBI und wurde zur Neutralisation der Schadinformationen von WLAN-Strahlung entwickelt. Der memonizerWLAN ergänzt das Basisgerät, den memonizerCOMBI.
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