Die CO2-Bilanz der Elektromobilität

E-Autos werden oft als saubere Alternative zu Verbrennungsmotoren angepriesen, da sie weniger CO2 emittieren und mit Ökostrom betrieben werden können. Doch diese Vorstellung ist nicht so einfach, wie sie scheint. Ein beträchtlicher Teil des Stroms, mit dem das E-Auto geladen wird, wird immer noch aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Gas und Erdöl gewonnen - was die CO2-Bilanz der Elektromobilität stark beeinflusst.

Zudem benötigen Elektrofahrzeuge besonders viel Strom, nicht nur zum Laden der Batterie, sondern auch in ihrer Herstellung. Dies führt zu einem erhöhten Stromverbrauch und einer höheren CO2-Bilanz, wobei die Batterieproduktion allein etwa ein Drittel der Emissionen schädlicher Klimagase verursacht.

Die Produktion von E-Autos hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, das Klima und die Menschen, insbesondere in Regionen außerhalb Europas, wo die Rohstoffe für Lithium-Ionen-Batterien abgebaut werden. Der Abbau dieser Rohstoffe, wie Lithium, Kobalt und Graphit, erfolgt oft unter extrem schlechten Arbeitsbedingungen und hat verheerende Folgen für die Umwelt.

Enorme Strahlenbelastung im Fahrzeug

Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die erhöhte Belastung mit Elektrosmog im Auto. Moderne Fahrzeuge sind mit einer Vielzahl elektrischer und elektronischer Komponenten ausgestattet, die eine enorme Strahlenbelastung für Fahrer und Insassen darstellen. Selbst bei Diesel- und Benzinfahrzeugen ist die elektromagnetische Strahlung ( Elektrosmog) hoch, insbesondere, wenn zusätzliche technische Geräte wie Smartphones und Headsets im Auto genutzt werden.





Die Auswirkungen auf unser Blut

Elektrosmog beeinflusst unsere Zellen und damit auch unser Blut auf nachweisbare Weise. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Elektrosmog negative Effekte auf unseren Organismus hat. Diese Auswirkungen lassen sich sogar unter dem Mikroskop beobachten.

Schon nach einer kurzen Autofahrt von nur 10 Minuten können Veränderungen in unserem Körper festgestellt werden: